Anthony Robbins Tipps

Wie funktioniert das Gesetz der Anziehung?

Viele Leute glauben ja, dass man nur ein paar Affirmationen herunterleiern muss, und schon bekommt man alles frei Haus vom Universum geliefert. Dazu gibt es ja auch jede Menge Bücher. Alles Bullshit!!

Wenn es dann doch nicht kommt, beschwert man sich beim Coach oder Trainer von dem man das „Gesetz der Anziehung“ gelernt hat.

Das 2.Gesetz des Minds von John Kehoe lautet: Der Mind ist eine Sende und Empfangsstation für Gedanken.
Wenn man nur seine Affirmationen leise vor sich hin murmelt, dann ist da verdammt wenig Strom auf der Leitung. Nur sehr wenig Sendeleistung. Die Ausstrahlung reicht nur um die Ehefrau verrückt zu machen. Und was dann noch ist, die negativen Gedanken, die einem Wunsch im Wege stehen sind viel lauter, als der verschämt vorgetragene Wunsch. Und dann werden diese negativen Gedanken ausgestrahlt, wie „Ich schaff es ja doch nicht…“ usw..

Wenn Du etwas willst, Dir etwas wünscht, dann musst dafür auch etwas TUN!

Du musst Deinen Wunsch mit Leidenschaft formulieren und AUSDRÜCKEN!!

Mach von mir aus Affirmationen, aber mach sie, wie das Wort ja auch beinhaltet „firm = stark“ stark, laut, mit Nachdruck. Schrei sie in die Welt, beweg Dich dazu, tanze Deinen Wunsch, sei Dein Wunsch, fühle Deinen Wunsch ganz stark. Du musst schwitzen und lachen und schreien. Sei laut und verrückt, fühle Deine Begeisterung für das Neue was Du anpacken willst und DRÜCKE DEINE BEGEISTERUNG AUCH AUS, sodass andere das auch wahrnehmen können.

Geh raus damit in die Welt und die Welt wird Dir antworten.

Ich bin Anthony Robbins Coach, weil Für mich Anthony Robbins diese Energie der Begeisterung verkörpert.
Schau Dir Anthony an in dem folgenden Video, und dann schlüpf in seine Haut und äußere Deine Wünsche wie er, mit der gleichen Begeisterung und Energie:

 https://www.youtube.com/watch?v=kVKZSatIEng

Na was sagts Du?
Bitte schreib mir!

 

 

Slow Hiking

Die Langsamen haben mehr vom Leben.

Mach mal folgendes Experiment: Lauf so schnell Du kannst einen Berg hinauf. Oder wenn Du gelegentlich joggst, dann lauf mal so schnell Du kannst, dass Dir richtig die Zunge heraus hängt.
Wenn Du Dein Ziel erreicht hast frage Dich: Welche Blumen waren am Wegesrand? Wie hoch stand das Gras? An welchen Bäumen bin ich vorbei gelaufen?
Was? Das hast Du gar nicht mit bekommen?

Und dann geh mal ganz langsam. Schau Dir alles an, nimm Dir Zeit alles wahrnehmen was an Deinem Wegesrand steht. Was kannst Du hören? Hörst Du die Vögel? Spürst Du den Hauch der Luft durch die Du hindurch gehst? Bück Dich und betrachte den Boden über den Du gehst. Siehst Du das Leben, das da stattfindet?

Nimm Kontakt auf zu diesem Leben. Nimm wahr, dass Du mit dem allem verbunden bist. Nicht nur wenn Du mal raus gehst. Spüre dass Du ein Teil von dem allem bist.

Damit Du am Bergwandern zur Meditation wird, musst Du langsam gehen. Dann wird es plötzlich sehr intensiv und abenteuerlich, obwohl scheinbar gar nicht viel passiert.

Das Leben passiert die ganze Zeit, wir laufen nur zu schnell um es zu spüren, oder laufen wir gerade deshalb so schnell?

Komm mit auf die nächste Meditations-Wanderung, zum Slow-Hiking.

Meditation am Berg

Wozu brauche ich den Berg zum Meditieren?

Was gibt mir Meditieren?

Seit Jahrtausenden ziehen sich die Menschen zurück in die Berge um dort die Erleuchtung zu erlangen. Warum machen die das? Man könnte doch auch ganz einfach in seiner Wohnung am Sofa vor dem Fernseher mit einer Tüte Chips und einem Bier in der Hand erleuchtet werden, oder? Da stellen sich natürlich sofort die nächsten Fragen, warum soll ich nach Erleuchtung streben, bzw. was ist das überhaupt: Erleuchtung? Ganz ehrlich, ich weiß auch nicht was Erleuchtung ist, aber ich weiß was Meditation ist. Und ich weiß, dass Meditation die coolste Sache der Welt ist, weil ich es immer wieder erfahre.

Meditieren ist gesund

Meditation beruhigt den Geist, das kann man heute schon in jeder Frauenzeitschrift lesen. Manager tun es, Hausfrauen und Spitzensportler. Es ist ein sehr probates Mittel gegen jede Art von geistiger Störung und ist auch für den Körper sehr entspannend, wenn man es nicht übertreibt und unbedingt seine Knie in den Lotussitz verknotet, obwohl es fürchterlich weh tut.

Meditieren am Berg

Stell Dir vor, Du sitzt auf einer Bergwiese im Sommer. Die Sonne scheint, die Blumen blühen, die Bienen summen Ihr Liedchen und Du sitzt ganz still da. Du machst absolut nichts. Du beobachtest Deinen Atem wie er durch die Nase in Dich reingeht, ganz tief in die Lungen, bis hinunter in Deinen Bauch, der sich leicht aufbläht. Du spürst die Kühle der frischen Bergluft in Dir, Du hältst einen kleinen Moment inne, dann lässt Du den Atem wieder aus Dir rausströmen. Du spürst wie sich Dein Bauch wieder entspannt und die Wärme des entweichenden Atems im Mund. Dann wartest Du wieder eine kurzes Weilchen, bevor DU zum nächsten Atemzug ansetzt. Deine ganze Aufmerksamkeit ist auf dieses Spiel des Atems gerichtet. Alles was Du denkst ist: „Einatmen“ und „Ausatmen“. Alle anderen Gedanken verblassen und verschwinden. Du bist ganz mit Einatmen und Ausatmen beschäftigt. Alle sorgenvollen Gedanken sind nicht mehr da. Ein Gefühl von tiefem Frieden stellt sich ein. Der Frieden der immer da ist.

Das ist der Frieden der Dich umgibt.

Das ist der Frieden der Dich umgibt.

Die Gelassenheit des Berges

Die Energie des Berges ist Ruhe, Gelassenheit und Frieden. Wenn Du in Verbindung mit dieser Energie des Berges bist, dann kannst Du es auch in Dir spüren. Es ist leichter in einer Umgebung wie der Bergwelt diese Dinge in Dir zu spüren. Deswegen geh in die Berge zum meditieren.

 

Gerne gehe ich mit Dir und zeige Dir die schönsten Plätze in den Bergen, in denen auch Du Ruhe und Gelassenheit erfährst.

Herzliche Grüße
Karl Rajyogi

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Mit Gedankenschulung zu kraftvoller Gelassenheit

Die 5 Stufen der Gedankenschulung

Warum soll ich meine Gedanken schulen?

Der Mensch, der Erfolg haben will, muss zu allererst seinen Geist auf Erfolg ausrichten.
Nun wirst Du vielleicht einwenden, leicht gesagt, aber wie mache ich den das?
Bei all den Dingen die mir täglich durch den Kopf geistern! Und Du hast recht, der ungeschulte menschliche Geist produziert täglich ca. 50.000 Gedanken, die meisten davon vollkommen unnötig!
Man macht sich den lieben langen Tag alle möglichen Sorgen über irgendetwas, das dann doch nicht eintrifft. Man hat vor allem möglichen Angst. Man denkt an alles mögliche gleichzeitig und bekommt dann doch nichts geschafft.

Diese Flut gilt es einzudämmen, bzw. neu auszurichten, nämlich auf das was man möchte. Denn unser Geist ist ein äußerst mächtiges Gerät, wenn wir es produktiv einsetzen. Und diese Macht steht Dir zur Verfügung, schon jetzt. 

Wenn Du ein tolles, teures Auto hast, lernst Du ja auch erstmal wie Du es fährt.  Allerdings gibt es nur wenige Menschen, die ein richtiges Fahrtraining absolvieren.

Genauso ist es mit uns Menschen. Die allerwenigsten Menschen lernen mit Ihrem Geist richtig umzugehen. Du kannst es lernen, es ist möglich. Eine halbe Stunde täglich genügt.

Aber, ich muss Dich warnen, diese geistige Arbeit musst Du jeden Tag machen, es ist wie Zähneputzen, nur einmal putzen pro Tag genügt nicht.

Und wenn Du dann Deine Gedanken auf Das Resultat das Du haben möchtest ausrichten kannst, dann kannst Du erreichen was Du Dir vom Herzen her wünscht und wozu Du geboren bist.

Möchtest Du wissen, wie Du Deine Gedanken schulen kannst?

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Karolin Pichler spricht über Eins-Sein

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Der Dokufilm mit Stefan Glowacz „Jäger des Augenblicks“ inspiriert mich.
Darin ging es auch sehr um die ganz eigene „Psychologie“, die zu solch Extremleistungen antreibt.

In der Extremsituation ist alles um den Menschen herum nicht mehr als Realität existent, die Grenze zwischen innen und außen, dem Menschen, der das Erlebnis hat und der äußeren Welt existiert nicht mehr. In diesem Augenblick – der Kletterer nennt sich selbst einen Jäger des Augenblicks – gibt es nur noch das Jetzt, keine Zeit. Er erlebt das als die intensivste Form des Seins. Es ist dieses intensive Erleben von Einssein, ein Zustand, in dem er voll da ist, weil extrem fokussiert und konzentriert, und keinerlei „störende“ Gedanken hat. Alles scheint möglich in diesem Zustand, Müdigkeit empfindet er dann nicht mehr.

„Quantenphilosophen“ meinen, dass Gedanken so etwas sind wie im Quantenexperiment der messende Physiker, der damit das Teilchen verändert, und das dann nicht mehr alle Seins-Möglichkeiten hat sondern auf einen Zustand festgelegt wird. Als Produkt des bewussten Verstandes ordnen Gedanken die Welt, beobachten praktisch ständig, was gerade passiert oder in der Vergangenheit war und Zukunft sein wird. Man könnte sagen, dass ständig etwas gemessen wird. Deswegen nerven sie oft ganz schön weil sie uns eben trennen von dem „Jetzt“-Gefühl. Deswegen geht es bei der Meditation darum, jegliche Gedanken abzuschalten. (mehr …)