Warum ist Bergmeditation super?

Bergmeditation hat wie jede Form der Meditation hat eine ganze Reihe körperlicher und geistiger Vorteile.

Bergmeditation bringt Sie körperlich in Schwung:

Durch das Wandern arbeitet Ihr Herz stärker, alle Muskeln und Gefäße werden angeregt. Sie kommen ein wenig ins Schwitzen. Sie atmen stärker und tiefer. Da wir uns im Wald oder im Grasland aufhalten, nehmen Sie sehr gute reine Luft zu sich. Damit wird Ihrem Körper mehr Sauerstoff zugeführt. Die Lymphpumpe der Beinmuskeln wird angeregt, das ganze Immunsystem aktiviert. Das ganze körperliche Energiesystem wird hochgefahren. Ihr ganzer Körper wird wärmer.

Bergmeditation klärt Ihren Geist:

Da Ihr Steuerungssystem im Gehirn bei Bergmeditation jetzt im Wesentlichen mit den körperlichen Funktionen, wie Gleichgewicht halten, Temperaturregelung, Essen, Trinken, Atmen u.a. beschäftigt ist, bleibt weniger Energie fürs Grübeln und unnötige Gedanken an die Zukunft oder Ihre Vergangenheit. Dadurch wird es im Bewusstsein ruhiger. Sie sind ganz konzentriert aufs Gehen.

Bergmeditation führt zu mehr Lebensfreude:

Durch die Fokussierung auf das Wandern, vergessen Sie mit der Zeit an Ihre Sorgen zu denken. Es bleibt Ihnen einfach keine Zeit dazu.
Das führt dazu, dass Sie im Moment leben und Ihre innere Freude ans Licht kommt. Sie erfreuen sich plötzlich an den kleinen Dingen in der Natur. Ein schönes Blatt, das melodische Rauschen des Bachs, der Gesang eines Vogels, der blaue Himmel, ein weißes Wölkchen am Firmament…. Ihre Stimmung steigt. Plötzlich ertappen Sie sich dabei, wie Sie ein Liedchen trällern, dass Sie an etwas Schönes in Ihrer Vergangenheit erinnert. Genau!

Was ist Bergmeditation?

Bergmeditation ist eine Kombination von Bergwandern und Meditation.

Wie mache ich Bergmeditation?

Wir besteigen einen Berg auf einem möglichst ruhigen Weg auf dem nur wir gehen. Wir sprechen nicht während des Gehens, wir benutzen kein Handy, am besten haben wir gar keines dabei. Wir sind achtsam. D.h.: Wir achten auf unsere Umgebung, die Sonne, das Wetter, die Steine und das Wasser auf dem Weg und unseren Körper. Also was sehe und höre ich unterwegs und wie atme ich, wie setze ich meine Füße, was machen meine Hände und Arme.

Wir meditieren:

Eine Meditation der Bergmeditation ist natürlich das einfache Gehen.

Darüber hinaus gibt es immer wieder Phasen mit Meditationen.
zum Beispiel die dynamische Meditation oder die Geh-Meditation , die Metta-Meditation oder die Sitzmeditation. Die Meditationsphasen dauern nur ca. 10-15 Minuten.

Komm mit.
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Karl Wiesner
Der Bergcoach