Aktiv gegen Burnout

Bergwandern gegen Burnout

Burn-on-tour

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Heute habe ich einen sehr informativen Artikel über Burnout-Prevention durch Bergwandern im DAV-Panorama Heft 3/2013 Seite 71 von Anja Greb gefunden.

Sie beschreibt die typischen Burnout Signale:

  • Immer wieder Ärger, Unzufriedenheit, Gereiztheit
  • Antriebslosigkeit, Erschöpfung
  • Das Gefühl den Alltag nicht mehr bewältigen zu können
  • Nächtliches Grübeln und Schlaflosigkeit
  • Resignation, Enttäuschung, Niedergeschlagenheit
  • Ruhelosigkeit
  • Körperliche Beschwerden wie Infektanfälligkeit, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Tinnitus, Herzrasen, Magenprobleme u.a.

Kennst Du das?

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Sport gegen Burnout

Bewegung vertreibt Depression

Von vielen Wissenschaftlern und Psychologen ist heute anerkannt, dass Bewegung und Sport ein gutes Mittel gegen Depression und depressive Verstimmungen sind. Das gilt selbst für schwerste Depressionen.

Lies dazu diesen Artikel aus dem Focus vom 25.08.2011: 

oder lies diesen Artikel aus dem Spiegel-Online vom 15.11.2012:

oder lies diesen Artikel aus FitforFun:

Sport-vertreibt-Depression

Sport-vertreibt-Depression

Es ist also möglich etwas zu tun gegen schlechte Laune und sogar Depression. Und das beste ist, es ist Dir möglich was zu tun und zwar jetzt gleich.

Also runter von der Couch. Es gibt 1000 Möglichkeiten. Wenn Du nur 3 Mal schnell Deine Treppe im Haus rauf und runter läufst, hat das schon einen sehr positiven Effekt. Natürlich ist es noch besser, raus zu gehen „Um die Häuser zu gehen“ oder ein paar Minuten zu joggen oder noch besser eine kleine Wanderung.

Das wichtigste ist das TUN.

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Vertrauen löst den Zweifel auf



Vertrauen aufbauen

Nachdem Du die Übungen zum Auflösen von Zweifel gemacht hast, kommt hier die beste Medizin gegen Zweifel, das Vertrauen.

Zweifel-mit-Vertrauen-aufloesen

Zweifel-mit-Vertrauen-aufloesen

Nimm Dir eine halbe Stunde Zeit, geh wieder an Deinen Platz an dem Du Dich sicher, geborgen und wohl fühlst, gerne wieder in der Natur. Nimm Dein Notizbuch mit. Und beantworte die folgenden Fragen. Lasse die Antworten auf jede Frage auf der Zunge zergehen, wie einen Löffel Eis. Lausche auf das Echo der Frage, bevor Du die Antwort aufschreibst.

Erinnere Dich an eine Situation in Deinem Leben in der Du großes Selbstvertrauen hattest.

Bist Du da alleine gewesen oder mit anderern Menschen zusammen?

Was hast Du damals gedacht? Wenn Du jetzt daran denkst, welches innere Bild kommt Dir dazu in den Sinn? Wie groß ist das Bild? Hat es einen Rahmen? Bist Du auf dem Bild zu sehen?

Was spürst Du? Ist das Gefühl von Selbstvertrauen eher heiß oder kalt? Wo in Deinem Körper kannst Du das Gefühl am deutlichsten wahrnehmen? Mach es noch wenig stärker, wenn Du kannst.

Denke darüber nach, was stärkt Dein Selbstvertrauen? Was schwächt Dein Selbstvertrauen?

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Wie Du den Zweifel beseitigst

Den Zweifel loslassen

 

von-Zweifel-zu-Selbstvertrauen

von-Zweifel-zu-Selbstvertrauen

Um den Zweifel loslassen zu können, musst Du Dir erst mal erlauben ihn zu spüren und wahrzunehmen.
Das ist gar nicht so einfach, den schließlich lebst Du ja schon Dein ganzes Leben mit dem Zweifel.

Vielleicht empfindest Du Dich gar nicht als Zweifler, sondern als „gesunder Skeptiker“. Und da tiefer rein zu graben in deine Psyche, da hast vielleicht gar keine Lust zu, es könnten ja schmerzen.

Und weiter zu leiden ist ja viel einfacher, als Hindernisse zu überwinden. Aber glaube mir, kennst Du das bei der Schlange Kaa, hinter den Hindernissen ist das Glück der Stille und Ruhe.

Wenn Du nun soweit bist es anzugehen, dann empfehle ich Dir auf der nächsten Seite, die folgende Übung aus dem Buch: „Buddhas Anleitung zum Glücklichsein“:

 

 

 

 

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Meditation Liebende Güte

Liebende Güte ist sehr gesund

Das Gute in mir

Sich selbst und andere lieben

Es liegt ja eigentlich auf der Hand, dass Menschen, die sich selbst und Andere lieben, gesünder sind als Menschen, die sich und Andere hassen oder die sich selbst egal sind.
Dennoch will ich Dir diese wissenschaftliche Untersuchung noch zusätzlich anbieten:

Wissenschaftler schenkten allen Bewohnern eines Altenheimes eine Pflanze. Der einen Hälfte der Bewohner sagte man, Sie sollen sich liebevoll um die Pflanze  kümmern. Der anderen Hälfte der Bewohner sagte man, die Pflanze werde vom Pflegepersonal gepflegt, sie müssen sich nicht weiter darum kümmern.

Hier ist der Link zu dieser Untersuchung.

Am Ende der Untersuchung stellte man fest, das diejenigen Menschen die sich liebevoll um die Pflanze gekümmert hatten, wesentlich länger lebten und viel gesünder waren.

Wenn Du nun mehr Liebe für Dich selbst und Andere empfinden möchtest, oder wenn Du länger und besser leben möchtest, dann lies bitte weiter. Denn da beschreibe ich die Metta-Meditation, die liebevolle Gefühle in Dir erwecken wird. Diese Meditation ist schon sehr alt, denn Sie kommt von Buddha. Es spielt keine Rolle welche Religion Du angehörst, diese Meditation wird die Liebe in Dir zum Schwingen bringen. Und jeder wird es sehen.
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