Mit Gedankenschulung zu kraftvoller Gelassenheit

Die 5 Stufen der Gedankenschulung

Warum soll ich meine Gedanken schulen?

Der Mensch, der Erfolg haben will, muss zu allererst seinen Geist auf Erfolg ausrichten.
Nun wirst Du vielleicht einwenden, leicht gesagt, aber wie mache ich den das?
Bei all den Dingen die mir täglich durch den Kopf geistern! Und Du hast recht, der ungeschulte menschliche Geist produziert täglich ca. 50.000 Gedanken, die meisten davon vollkommen unnötig!
Man macht sich den lieben langen Tag alle möglichen Sorgen über irgendetwas, das dann doch nicht eintrifft. Man hat vor allem möglichen Angst. Man denkt an alles mögliche gleichzeitig und bekommt dann doch nichts geschafft.

Diese Flut gilt es einzudämmen, bzw. neu auszurichten, nämlich auf das was man möchte. Denn unser Geist ist ein äußerst mächtiges Gerät, wenn wir es produktiv einsetzen. Und diese Macht steht Dir zur Verfügung, schon jetzt. 

Wenn Du ein tolles, teures Auto hast, lernst Du ja auch erstmal wie Du es fährt.  Allerdings gibt es nur wenige Menschen, die ein richtiges Fahrtraining absolvieren.

Genauso ist es mit uns Menschen. Die allerwenigsten Menschen lernen mit Ihrem Geist richtig umzugehen. Du kannst es lernen, es ist möglich. Eine halbe Stunde täglich genügt.

Aber, ich muss Dich warnen, diese geistige Arbeit musst Du jeden Tag machen, es ist wie Zähneputzen, nur einmal putzen pro Tag genügt nicht.

Und wenn Du dann Deine Gedanken auf Das Resultat das Du haben möchtest ausrichten kannst, dann kannst Du erreichen was Du Dir vom Herzen her wünscht und wozu Du geboren bist.

Möchtest Du wissen, wie Du Deine Gedanken schulen kannst?

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Karolin Pichler spricht über Eins-Sein

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Der Dokufilm mit Stefan Glowacz „Jäger des Augenblicks“ inspiriert mich.
Darin ging es auch sehr um die ganz eigene „Psychologie“, die zu solch Extremleistungen antreibt.

In der Extremsituation ist alles um den Menschen herum nicht mehr als Realität existent, die Grenze zwischen innen und außen, dem Menschen, der das Erlebnis hat und der äußeren Welt existiert nicht mehr. In diesem Augenblick – der Kletterer nennt sich selbst einen Jäger des Augenblicks – gibt es nur noch das Jetzt, keine Zeit. Er erlebt das als die intensivste Form des Seins. Es ist dieses intensive Erleben von Einssein, ein Zustand, in dem er voll da ist, weil extrem fokussiert und konzentriert, und keinerlei „störende“ Gedanken hat. Alles scheint möglich in diesem Zustand, Müdigkeit empfindet er dann nicht mehr.

„Quantenphilosophen“ meinen, dass Gedanken so etwas sind wie im Quantenexperiment der messende Physiker, der damit das Teilchen verändert, und das dann nicht mehr alle Seins-Möglichkeiten hat sondern auf einen Zustand festgelegt wird. Als Produkt des bewussten Verstandes ordnen Gedanken die Welt, beobachten praktisch ständig, was gerade passiert oder in der Vergangenheit war und Zukunft sein wird. Man könnte sagen, dass ständig etwas gemessen wird. Deswegen nerven sie oft ganz schön weil sie uns eben trennen von dem „Jetzt“-Gefühl. Deswegen geht es bei der Meditation darum, jegliche Gedanken abzuschalten. (mehr …)

Finden Sie die innere Ruhe am Berg

von Unruhe zu innere Ruhe

Dazu schreibt Marie Mannschatz in Ihrem Buch Buddhas Anleitung zum Glücklichsein:

Momente des Innehaltens finden:

Unser Geist braucht einen Ort, der zum Bleiben einlädt. Menschen und Dinge möchten Ihren Platz zum Bleiben finden, Raum haben, um sich zu entfalten und angenommen zu werden. Raum bringt Ruhe mit sich, Enge dagegen bringt Unruhe. Halten Sie also Ausschau nach Inseln der Ruhe im Alltag. Gibt es Momente des Innehaltens, die Sie ausdehnen und verstärken können?

 

Karl-ganz gelassen

Karl-ganz gelassen

Bei mir ist diese Insel der Ruhe, die Natur. Und der Ort der mir den meisten Raum bringt ist oben auf den Bergen.

Wenn ich da sitze und den Blick schweifen lasse, dann empfinde ich ganz große innere Ruhe und Gelassenheit. Manchmal bleibt die Zeit stehen da oben und ich bin erfüllt vom Glück zu Leben. Ich spüre den Wind auf meiner Haut und die Sonne und ich höre die Bergdohlen und in der Ferne einen Falken rufen. Und in mir breitet sich das leichte Gefühl aus, dass jetzt in diesem Moment alles in Ordnung ist.

Das ist Berg-Glück. (mehr …)

Wege für die Liebe

Wandern mit Herz

  1. Wandern vertieft die Liebe
  2. Wandern schafft positive gemeinsame Erlebnisse
  3. Wandern ist praktisches Beziehungs-Training

Wandern vertieft die Liebe

Ja, wandern ist auch sehr gut für die Liebe. Ich gehe ja fast immer mit meiner lieben Frau Nasha zum Wandern. Wir sind schon auf vielen Wegen gemeinsam gewandert, ob in Amerika durch den Sequoia National Park, im Yosemite National Park, auf höchsten Berg Malaysias den Mount Kinabalou, den Weitwanderweg München – Venedig und noch vielen anderen Wegen und Bergen, über die ich noch berichten werde auf diesem Blog. Und jede dieser Wanderungen war auch für unsere Liebes-Beziehung wieder etwas besonderes. Es hat uns weiter gebracht und noch enger zusammen gebracht. Oft waren es sehr intensive Erlebnisse, wie etwa auf den Mount Kinabalu. Das ist ein Berg mit 4000m, und ich bin gar nicht höhenfest. Ab 3000m geht mir die Puste aus. Und dann hat mir Nasha geholfen, ist bei mir geblieben, hat mir gut zugeredet und Schritt für Schritt haben wir es dann gemeinsam geschafft.

 

Wandern-mit-Liebe

Wandern-mit-Liebe

Wandern schafft gemeinsame positive Erfahrungen

Es sind diese gemeinsamen emotionalen Erlebnisse die ein Paar verbindet. Da hat man viel vom anderen gesehen und gespürt.

Und das gilt nicht nur für Liebespaare sondern auch für ältere Paare, die schon lange zusammen sind, so wie Nasha und ich. Die Erlebnisse beim Wandern halten unsere Liebe jung.
Es ist einfach immer wieder schön auf einem Gipfel zu stehen, den Dohlen bei Ihrem schwerelosen Gleiten zu zusehen und den Blick in die Ferne schweifen zu lassen und zu spüren dass Dein Geliebter sich mitfreut.

Da jubelt das Herz.

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Vertrauen löst den Zweifel auf



Vertrauen aufbauen

Nachdem Du die Übungen zum Auflösen von Zweifel gemacht hast, kommt hier die beste Medizin gegen Zweifel, das Vertrauen.

Zweifel-mit-Vertrauen-aufloesen

Zweifel-mit-Vertrauen-aufloesen

Nimm Dir eine halbe Stunde Zeit, geh wieder an Deinen Platz an dem Du Dich sicher, geborgen und wohl fühlst, gerne wieder in der Natur. Nimm Dein Notizbuch mit. Und beantworte die folgenden Fragen. Lasse die Antworten auf jede Frage auf der Zunge zergehen, wie einen Löffel Eis. Lausche auf das Echo der Frage, bevor Du die Antwort aufschreibst.

Erinnere Dich an eine Situation in Deinem Leben in der Du großes Selbstvertrauen hattest.

Bist Du da alleine gewesen oder mit anderern Menschen zusammen?

Was hast Du damals gedacht? Wenn Du jetzt daran denkst, welches innere Bild kommt Dir dazu in den Sinn? Wie groß ist das Bild? Hat es einen Rahmen? Bist Du auf dem Bild zu sehen?

Was spürst Du? Ist das Gefühl von Selbstvertrauen eher heiß oder kalt? Wo in Deinem Körper kannst Du das Gefühl am deutlichsten wahrnehmen? Mach es noch wenig stärker, wenn Du kannst.

Denke darüber nach, was stärkt Dein Selbstvertrauen? Was schwächt Dein Selbstvertrauen?

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