Es liegt ja eigentlich auf der Hand, dass Menschen, die sich selbst und Andere lieben, gesünder sind als Menschen, die sich und Andere hassen oder die sich selbst egal sind. Dennoch will ich Dir diese wissenschaftliche Untersuchung noch zusätzlich anbieten:
Wissenschaftler schenkten allen Bewohnern eines Altenheimes eine Pflanze. Der einen Hälfte der Bewohner sagte man, Sie sollen sich liebevoll um die Pflanze kümmern. Der anderen Hälfte der Bewohner sagte man, die Pflanze werde vom Pflegepersonal gepflegt, sie müssen sich nicht weiter darum kümmern.
Am Ende der Untersuchung stellte man fest, das diejenigen Menschen die sich liebevoll um die Pflanze gekümmert hatten, wesentlich länger lebten und viel gesünder waren.
Wenn Du nun mehr Liebe für Dich selbst und Andere empfinden möchtest, oder wenn Du länger und besser leben möchtest, dann lies bitte weiter. Denn da beschreibe ich die Metta-Meditation, die liebevolle Gefühle in Dir erwecken wird. Diese Meditation ist schon sehr alt, denn Sie kommt von Buddha. Es spielt keine Rolle welche Religion Du angehörst, diese Meditation wird die Liebe in Dir zum Schwingen bringen. Und jeder wird es sehen. (mehr …)
Viele Menschen arbeiten viel und lange. Alles muß schnell gehen. Multitasking ist angesagt. Möglichst viele Dinge gleichzeitig.
Das kann man eine gewisse Zeit machen und es macht auch Spaß. Auf die Dauer ist es allerdings sehr ungesund. Unser Körper ist dafür nicht gebaut.
Aber keine Angst: Entschleunigung ist ganz einfach.
Versuchen Sie diese einfache, schnelle Meditation.
Deswegen schalten Sie einen Gang zurück und versuchen Sie es mal mit Gemütlichkeit, wie Baloo der Bär im Dschungelbuch singt.
Gehen Sie in den Wald, oder auf einen Hügel in Ihrer Nähe, wenn es da einen gibt. Setzen Sie sich auf einen Baumstumpf, schließen Sie die Augen und machen Sie die Ohren auf. Was können Sie alles hören? Vertiefen Sie sich in die Geräusche des Waldes. Wann haben Sie das letzte Mal einen Vogel singen hören? Was für ein Vogel könnte das sein? Der Wald ist voller Geräusche. Die Bäume rauschen im Wind, die Rehe und Hasen laufen herum, die Vögel zwitschern oder krähen und vielleicht können Sie sogar das Gras wachsen hören. Hören Sie auf Ihren Atem.
Sehen sie, Entschleunigung ist ganz einfach.
So finden Sie Ihre innere Ruhe.
Und nach ein paar Minuten machen Sie die Augen wieder auf.
Viele Menschen denken dass zur Ruhe kommen für Sie sehr schwierig wäre.
Und unter Meditation haben die Menschen auch die merkwürdigsten Vorstellungen.
Es ist absolut nicht notwendig im Lotus-Sitz irgendwelche Mantras vor Sich hin zu murmeln. Verrückte Körperstellungen können Sie gerne beim Sex einnehmen, zum meditieren brauchen Sie das nicht.
Alles was Sie für mehr Innere Ruhe brauchen ist ein ruhiger Platz, ein Stuhl und ein Wecker.
Jeder Mensch ist gebannt von der Schönheit eines seltenen Wetter-Phänomens: Dem Regenbogen.
Für einen Moment läßt uns dieses Ereignis alles rund um uns vergessen. Für einen Moment gibt es keine Sorgen und in diesem Moment kann man Sie spüren, die eigene innere Ruhe.
Stärke, Festigkeit, Mut ,Erdung und innere Ruhe – das sind einige der Wirkungen dieser kleinen Yoga Übung für zwischendurch. Diese Asana wird Tatasana genannt: Berg. Sie wird auch als “aufgerichtete Steh-Haltung ” bezeichnet. Sie zentriert dich auf Wanderungen und Spaziergängen – und immer wieder zwischendurch am Tag.
Wenn Sie noch mehr wissen wollen über die erstaunlich positiven Wirkungen von Yoga, dann gehen Sie bitte auf den Blog von Yoga-Vidya
Bitte schreiben Sie mir einen Kommentar zu diesem kleinen, aber sehr wirkungsvollen Beitrag.
Stellen Sie sich vor ihrem geistigen Auge den schönsten Berg vor, den Sie kennen, von dem Sie gehört oder den Sie sich vorstellen können. Werden Sie sich seiner massiven Form bewusst, des aufragenden Gipfels, des tief in der Erdkruste verwachsenen Fusses, seiner Steilhänge oder sanft abfallenden Bergflanken.
Was immer sein Erscheinungsbild auch sein mag – verweilen Sie, sitzen und atmen Sie mit diesem Bild vor ihrem geistigen Auge, jetzt, in diesem Augenblick. Während Sie hier sitzen und mit dem Berg atmen, erlauben Sie Ihrem Körper so auslandend zu werden wie der vorgestellte „Körper“ Ihres Berges, bis Sie mit ihm verschmelzen und eins werden. Ihr Kopf wird zum hoch aufragenden Gipfel, Schultern und Arme zu den Flanken, Gesäss und Beine zur soliden Basis.
In diesem Augenblick sind Sie nichts anderes als ein atmender Berg, der unbeweglich, unerschütterlich in der Stille von Körper und Geist verweilt. Tagein, tagaus verharrt der Berg in unerschütterlicher Ruhe, während die Sonne über den Himmel wandert, Licht, Schatten, Farben und Wetter sich ständig verändern. Der Berg verweilt einfach nur, ist einfach nur er selbst.
Während die Jahreszeiten ineinander übergehen und das Wetter von Tag zu Tag, von Augenblick zu Augenblick wechselt, bleibt der Berg immer der Gleiche. Von alledem unberührt, verharrt der Berg, unberührt von oberflächlichen Geschehnissen, unberührt von der Welt der Erscheinungen.
Mit einem solchen Gefühl und dem Bild des Berges vor unserem geistigen Auge können wir in allen Dingen, die sich in unserem Leben ständig verändern, die gleiche unbeirrbare Ruhe verkörpern, in gleicher Weise verwurzelt sein. Sowohl in unserem Leben wie auch in der Meditation erfahren wir ununterbrochen die veränderliche Natur unseres Geistes, unseres Körpers, der äusseren Welt. In der äusseren wie auch in der inneren Welt, in unserem Geist, erleben wir Stürme unterschiedlicher Intensität und Gewalt. Starke Winde beuteln uns, Kälte und Regen suchen uns heim. Wir haben dunkle und schmerzvolle Zeiten auszuhalten, erfahren aber auch Augenblicke intensiver Freude, erhabene Augenblicke.
Wir können uns mit der Kraft und Festigkeit des Berges verbinden und sie uns aneignen, indem wir in der Meditation zum Berg werden. Wir können seine Energie dazu benützen, um unser Bemühen, jedem Augenblick achtsam, ausgeglichen und klar zu begegnen, Kraft zu verleihen. Dabei mag die Überlegung nützlich sein, dass es sich mit unseren Sorgen, Gedanken, Gefühlen, Gefühlsstürmen und Krisen, mit allem was uns zustösst, nicht anders verhält als mit dem ständig sich verändernden Wetter am Berg.
Wir neigen dazu, alles immer persönlich zu nehmen, dabei ist das kennzeichnende Merkmal all dieser Ereignisse ihre Unpersönlichkeit! Das Wetter in unserem Leben darf weder ignoriert noch verleugnet werden. Wenn wir nicht in ihm umkommen wollen, müssen wir uns ihm stellen, es respektieren, spüren; müssen es bewusst als das erkennen, was es ist. Dann ermöglichen wir uns inmitten aller Stürme die Erfahrung einer inneren Ruhe, Stille und Weisheit, die tiefer sind, als wir je für möglich gehalten hätten.
JON KABAT-ZINN
Wenn Du Dich für Berge und Meditation interessierst, dann bin ich Dein Coach.
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